Während die Filmnächte bisher allenfalls die Frage aufkommen liesen, ob Pegida nun tatsächlich für das Image Dresdens am schädlichsten ist oder vielleicht doch die Kaisermania, muss ich für das Programm der laufenden Woche Respekt zollen. Einfache, retrospektive Kultur. Da freut sich der Wutbürger. Erst Blauäuglein Terence Hill:

Dann eine durchaus gelungene Hommage an diesen Herrn (betrifft ausschließlich den Film, musizierende Schauspieler waren noch nie eine gute Idee):

Mein Lieblingslied von ihm. Ich muss hoffentlich niemand erklären, worum es geht. Wie weit wir in dieser Hinsicht gekommen sind, zeigen die Kommentare unter diesem Artikel:
Sigmund Jähn – Warum ist dieser Mann kein Held?
Er entstammt einer im Westen offenbar relevanten Zeitung und enthält selbst sehr aufschlussreiche Passagen. Traditionserlass der Bundeswehr! Köstlich!

Und zu Guter letzt: Kuschelrock aus Skandinavien. War uns früher im Ferienlager zu uncool. Hier eine der vielen amateurhaften Telefonfilmaufnahmen:

Die Verkitschung des Kitsches mit Streicherei wäre allerdings nicht nötig gewesen.

Hier müsste aus aktuellem Anlass der 6. Absatz aus dem Kommentar vom 15.02.2018 stehen. Ich habe aber keine Lust, diesen zum wiederholten mal zu wiederholen. Und über den Skiweltcup habe ich mich auch schon ausgelassen. Hierbei nimmt Herrn Hilbert auch gern die AFD-Stimmen im Stadtrat mit.

Was ich eigentlich verkünden wollte:

Wichtige Ergänzung zur Konzertliste:
PETER MURPHY 40 Years of Bauhaus Ruby Celebration featuring DAVID J Dienstag 27.11.2018 Columbia-Theater Berlin! Undead Undead!