50

Es gibt mal wieder eine Party mit Live-Act. Am 12.05. im B-Plan werden die Russian Doctors ihr Set zum besten geben. Gebrauchsanweisung:

Nach drei CDs, welche den Untertitel “Heimatlieder für Heimatlose” führten, sind DIE ART-Sänger Makarios und sein superschneller Gitarrist Dr. Pichelstein diesmal mit den Tierärzten im Bunde. Das vierte Album der Russian Doctors beinhaltet also “Lieder eines Veterenärs” und dem vertrauten Publikum ist klar, dass auch diesmal die Texte des russischen Dichters Pratajev Pate gestanden haben. Absurde kleine Geschichten, voller schwarzem Humor, werden im rasanten Tempo der Akustikgitarre so manche Lachfalte hinterlassen. Bisweilen geraten die Konzerte der Doctors aus den Fugen, dies vor allem, wenn Tier- und Sauflieder dem Wirt zu voller Kasse verholfen haben und das Publikum kein Halten mehr kennt. The Russian Doctors erobern auch die kleinste Hütte im Handumdrehen…

Es ist an der Zeit, ein Wort über das Rahmenprogramm zu Pfingsten zu verlieren:
Es gibt auch diesmal wieder drei Möglichkeiten zum Tanzen gehen (mit Programm-Links):
When We Where Young, Gothic-Pogo-Pfingst-Party und die Randbewegung in der Villa. Das eine in sich fallende Subkultur 3 solche Events braucht, muss man nicht verstehen. Die vielen Egomanen brauchen ja schließlich eine Bühne. Schön, dass im Rahmen der nicht WGT-Gesamtkarten-pflichtigen Veranstaltungen solche Bands wie Charles de Goal, The Cold, Cauda Pavonis u.a. zu sehen sind.

Die Leipziger/Bad Lausicker Band Lament gibt am 28.04. ein Konzert im UT Connewitz zum Erscheinen des Albums “Breathe”, das auf DVD aufgezeichnet wird.

Ich beantrage, “Innere Sicherheit” als Unwort des Jahres zu wählen!

In: News by admin No Comments